Whitepaper

Analysen im Gesundheitswesen für bessere Behandlungsergebnisse

Im Gesundheitswesen findet gerade ein grundlegender Wandel statt. Doch die meisten Einrichtungen wenden noch alte Geschäftsmodelle an und tun sich schwer damit, die hohen Anforderungen einer sofortigen Verbesserung der Leistung und der Patientenversorgung zu erfüllen.

Um diese Verbesserungen wirklich herbeiführen zu können, benötigen Ärzte, Pflegepersonal und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen direkten Zugriff auf integrierte medizinische Daten, damit sie mit den gewonnenen Einblicken nachweislich zu besseren Ergebnissen kommen.

Wenn eine Familie mit einem kranken Kind in Ihre Einrichtung kommt, dann möchte sie schnelle Hilfe. Dank Self-Service-Analysen für das Gesundheitswesen können Sie schneller reagieren.

Themen in diesem Whitepaper:
  • Implementieren von Self-Service-Analysen für einzelne Mitarbeiter, Teams und ganze Einrichtungen im Gesundheitswesen
  • Integrieren von Daten aus verschiedenen Quellen und Optimieren der Visualisierungen für eine zentrale Übersicht
  • Schnelles und präzises Messen von Leistung und Behandlungsergebnissen
  • Unterstützen von Ärzten, Pflegepersonal und anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen, damit diese ihre Fragen selbst beantworten können
  • Freisetzen der IT-Ressourcen und Stärken einer datengestützten Kultur

Zu Ihrer Information lesen Sie hier die ersten Seiten des Whitepapers. Auf der rechten Seite können Sie die PDF-Datei herunterladen, damit Sie auch den Rest lesen können.


Der alte Weg

Die Kluft der IT im Gesundheitswesen ist eine Tatsache.

In einem kürzlich erschienenen Bericht zum Gesundheitswesen von IDC stellten die Forscher fest, dass im Jahr 2015 für ein Viertel der Krankenhäuser in den USA betriebliche Ineffizienz ein vorherrschendes Thema sein wird. Zudem sind 58 % der Anbieter im Gesundheitsbereich unzufrieden mit ihrem aktuellen Gesundheitsdatensystem.

Jahrelang haben sich Krankenhäuser und Kliniken auf IT-Abteilungen verlassen, die die Antworten auf Datenfragen lieferten. Dies führte zu einem ewigen Kreislauf von langen Wartezeiten und unflexiblen Ergebnissen. Die IT stand vor der umgekehrten Herausforderung: Sie verbrachte Stunden um Stunden damit, Berichte zu erstellen und auf Anfragen zu reagieren, doch erfüllte häufig nicht die Anforderungen des Anfragestellers.

Da die meisten Mitarbeiter im Gesundheitswesen weder über die Zeit noch über die Fähigkeiten verfügen, Daten abzurufen und zu analysieren, verwenden sie die Analysesysteme, die von ihren Unternehmen bereitgestellt werden, schlussendlich nicht. Das Ergebnis: Viele Wissensarbeiter nutzen heute Tabellen als primäres Self-Service-Analysetool. Diese Tabellen können langsam, ineffizient und fehlerhaft sein und lassen sich nicht verwalten oder skalieren.

Anbieter im Gesundheitswesen versuchen nun, den Spieß umzudrehen und im gesamten Unternehmen einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Daten zu untersuchen und selbst Antworten auf ihre Fragen zu finden. Auf diese Weise werden nicht nur schnellere und fundiertere Entscheidungen um Leben und Tod getroffen, sondern die IT kann sich nun wieder um ihre eigentliche Aufgabe kümmern: das Erstellen und Warten des Rückgrats eines Unternehmens – nämlich einer sicheren und zuverlässigen Dateninfrastruktur.

Viele Kliniken und Krankenhäuser haben bereits ein Self-Service-Modell eingeführt, damit die IT- und Business Intelligence-Teams sich von reflexartigen Reaktionen auf Anfragen wegbewegen und stattdessen einzelne Mitarbeiter und Abteilungen so schulen, dass diese selbst Antworten auf ihre Fragen finden können. Außerdem werden beim Zugriff auf Daten alle Sicherheitsanforderungen im gesamten Unternehmen berücksichtigt.

Das Ergebnis: Die IT-Abteilung verbringt weniger Zeit damit, Berichte zu erstellen und auf Anfragen zu reagieren, und Wissensarbeiter im Krankenhaus oder in der Klinik können fundiertere Entscheidungen treffen.

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